Benchmarkorientierte Standortbestimmung und Einführung von Maßnahmen, um die Ergebnisse eines Energie- und Infrastrukturdienstleisters zu verbessern.

Aufgabenstellung

Für ein Energie- und Infrastrukturdienstleister mit mehr als 800 Mitarbeitenden und Umsatzerlösen von rund 360 Mio. Euro sollte eine objektive Standortbestimmung auf Basis von Benchmarks vorgenommen werden. Zudem sollten Ergebnispotenziale aufgezeigt werden und entsprechende Maßnahmen zur Hebung der Potenziale abgeleitet werden.

Vorgehen im Projekt

Zunächst wurde ein Ergebnis- bzw. Kostenbenchmark mit vergleichbaren Stadtwerken durgeführt, welches zur Ableitung und Quantifizierung von Potenzialen zur Ergebnisverbesserung geführt hat. Maßnahmen zur Hebung der Ergebnispotenziale wurden identifiziert und mithilfe von Inhalten, Verantwortlichkeiten, Zeitplänen und Business Cases ausgearbeitet. Die Umsetzungsplanung und -Controlling wurden eingesetzt und die Ergebnisse im Aufsichtsrat vorgestellt.

Projektergebnis

Das Projekt erzielte eine objektive Grundlage zur Einschätzung der realistischen Ergebnisziele sowie der Performance gegenüber anderen Stadtwerken und ermöglichte es, Potenziale für Ergebnisverbesserungen zu identifizieren. Maßnahmen zur Hebung des Potenzials mit positiver Ergebniswirkung von 2,5 Mio. Euro bis zum Jahr 2023 konnten ausgearbeitet und durch Maßnahmensteckbriefen, Zeitplan und Verantwortlichkeiten eingesetzt werden.

Wertbeitrag

Im Rahmen des Projektes wurden die Daten für den Benchmarkvergleich gesammelt und strukturiert aufbereitet. Außerdem sollte der Prozess zur Identifizierung und Ausarbeitung der Maßnahmen moderiert werden und hat ein kritisches Hinterfragen auf Basis von eigenem Markt-Know-How benötigt. Die Ergebnisse wurden übersichtlich vorbereitet, um den Gesellschaftern vorgestellt zu werden und als Basis für systematisches Umsetzungscontrolling zu dienen.

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